Die Makeathons werden von Alpha IC Schweiz durchgeführt. Themen, Inhalte und Teilnehmende werden hier laufend aktualisiert.
Makeathon 2
Ziel des Makeathons
Schmal organisierte Organisationen sind heute keine Seltenheit mehr. Solche Organisationen bringen aber auch diverse Herausforderungen mit sich. Den Betrieb strukturiert halten ist eine dieser Herausforderungen die gelöst werden will. Dabei liegt der Fokus vor allem auf dem Wissensverlust der vermieden werden soll.
Grundlagen für den Makeathon
Wie können wir als schmale Organisation, den Betrieb strukturiert und ohne Wissensverlust sicherstellen?
Inhalt des Makeathons
Die Innovaare AG ist aktuell mit der Implementierung und der Inbetriebnahme ihres neuen Campus Park Innovaare beschäftigt. Herausfordernd dabei ist die Implementierung mit dem unterschiedlichen Dienstleistern. Die schmale Organisation von der Innovaare AG selbst verstärkt die Komplexität zusätzlich.
Teilnehmende
Christian Gieseler, Projektleiter baubegleitendes Facility-Management beim Park Innovaare
Philipp Wölfer, Senior Consultant, Alpha IC GmbH
Marcel Mehner, PROPbase AG
Philipp Stoss, ISS Facility Services AG
Matteo Carosella, PROPbase AG
Michael Ulli, ICFM AG
Myriam Muff, Office LAB AG
Cedric Hugener, Alpha IC (Schweiz) AG
Marco Röschli, Consultant
Hier könnte Ihr Name stehen.
Corina Gerber
Real Estate Manager, Innovaare AG
Makeathon 3
Ziel des Makeathons
Wenn sich Mitarbeiter*Innen wohl fühlen und einen gut eingerichteten Arbeitsplatz haben, dann arbeiten sie effizienter. Dies ist keine neue Erkenntnis. Trotzdem gibt es nach wie vor diverse Möglichkeiten um den Alltag der Mitarbeiter*Innen mit wenig Aufwand zu unterstützen und Ihnen dadurch einen Mehrwert zu bieten. In diesem Makeathon wird der Fokus aufs Immobilienmanagement gelegt wobei herausgefunden werden soll wie dieses genutzt werden kann um den Betrieb effizienter zu gestalten.
Grundlagen für den Makeathon
Wie kann der Arbeitsalltag von Arbeitnehmer*Innen effizienter, produktiver und wirkungsvoller gestaltet werden und wie kann das Immobilienmanagement dabei unterstützen und einen Mehrwert bieten?
Inhalt des Makeathons
Jöri Engels grösste Herausforderung ist, wie er den Arbeitsalltag seiner rund 12’000 Mitarbeiter*Innen effizienter, produktiver und wirkungsvoller gestalten kann. Es ist ein sehr aktuelles Thema für welches es diverse Ansätze gibt. In diesem Makeathon liegt der Fokus auf dem Immobilienmanagement und der Frage, wie dies erfolgreich genutzt werden um den Alltag der Mitarbeiter*Innen effizienter und wirkungsvoller zu gestalten.
Teilnehmende
Richard Weller, Geschäftsführer Alpha IC GmbH
Sandy Oppliger, Electrolux
Fabian Cöllen, Drooms AG
Maximilian Ehreiser, Drooms AG
Michael Raum
Adrian von Burg, Livit AG Real Estate Management
Reto Hafner, Offconsult AG
Jakob Andrea Barandun, Suisse Capricorn
Bernhard Weilenmann, ISS Facility Services AG
Timo Küpfer , CBRE GWS GmbH
Belana Stenger , BMapp AG
Anja Kurz, Sodexo Suisse SA
Chiara Sutter, emonitor AG
Remy Graf, Oxygen at Work AG
Dominik Kofmehl, Smart Locker Technologies AG
Hier könnte Ihr Name stehen.
Jöri Engel, Head Corporate Real Estate
Management, CEO Swisscom Immobilien AG
Makeathon 5
Ziel des Makeathons
Der gebäudetechnische Betrieb wurde während den letzten Jahren immer komplexer. Dies erfordert ein grösseres Wissen vom Hausdienst. Das Ziel ist es eine neue und innovative Methodik aufzuzeigen, die es ermöglicht den Gebäudebetrieb zukunftsfähig zu machen.
Grundlagen für den Makeathon
Wie müssen zukünftig gebäudetechnischen Betriebe aussehen und welche kurzfristig unterstützenden Massnahmen wären sinnvoll, um den Hausdienst zu unterstützen?
Inhalt des Makeathons
AGG (Amt für Grundstücke und Gebäude, Bern) unterhält die kantonalen Liegenschaften. Der infrastrukturelle sowie der technische Gebäudebetrieb mit der Überwachung von Service- und Wartungsleistungen ist vollumfänglich bei den Nutzenden. Mit der zunehmenden Komplexität der Liegenschaften stellt sich die Frage, ob ein Hausdienst mit Schwerpunkt auf das infrastrukturelle Gebäudemanagement den zukünftigen Herausforderungen von einem technischen Gebäudebetreib gewachsen ist.
Teilnehmende
Masud-Sven Agha, Senior Project Manager
Fabian Gerschwiler, Siemens Schweiz AG
Ralf Woldt, Wincasa AG
Thomas Vogel, Alpha IC Schweiz AG
Salen Cirikovic, BMapp AG
Manuel Winter, Oxygen at Work AG
Beat Keller, Leitung Immobilienmanagement
Amt für Grundstück und Gebäude
Makeathon 6
Ziel des Makeathons
Der Nutzen von Gebäude ist im Wandel. Während früher alle Mitarbeiter Ihren Arbeitsplatz hatten, sieht die Officewelt heute anders aus. Desk sharing ist ein gängiges Konzept, dass besonders in jungen Unternehmungen gerne angewendet wird. Dazu kommt das Home Office, welches während der letzten Jahren an grosser Beliebtheit gewonnen hat. Die Beürfnisse der Arbeitnehmer*Innen gegenüber ihrem Arbeitsplatz verändern sich und stellen die Arbeitergeber*Innen vor neue Herausforderungen.
Das Ziel dieses Makeathons ist es die Gebäude auf die Arbeitsweisen der Zukunft vorzubereiten.
Grundlagen für den Makeathon
Wie können die Gebäude angepasst werden, damit das hybride Arbeiten positiv unterstütz wird?
Inhalt des Makeathons
Hybrides Arbeiten, desk sharing, home office und co working spaces. Die Arbeitsweisen der Zukunft sind bereits Teil von unserem Alltag. Doch während sich unsere Arbeitsweisen in nur weniger Jahren massiv verändert haben, arbeiten wir nach wie vor in denselben Gebäude mit demselben Aufbau. Wichtig ist es nun diese Gebäude raschmöglichst anzupassen damit sie den heutigen Bedürfnissen entsprechen und dadurch einen Mehrwert für die Mitarbeiter*Innen bieten.
Teilnehmende
Michael Dax, Architekt & Partner
Martin Krammer, CDO Offconsult AG /Architekt & Wirtschaftspsychologe
Linn Müller, ZHAW Life Sciences und Facility Management
Alain Jacomet, Consultant FM
Thi Quyen Truong, Office LAB AG
Tim Grotjahn, Jones Lang LaSalle AG
Antonio Brunner, Deutsche Bank
Vladeta Pavlovic, Signify Switzerland AG
Christian Becker, Offconsult AG
Dominique Hirsiger, Offconsult AG
Marco Lisser, Smart Locker Technologies AG
Rolf Graf, Verantwortlich für Sicherheit
und Infrastruktur, Bundeskanzlei im Bundeshaus West, Bern.
Makeathon 7
Ziel des Makeathons
Mit Hilfe von Sensoren werden heutzutage besonders in Neubauten und Geschäftsliegenschaften unglaublich viele Daten gesammelt. Doch mit dem Sammeln der Daten alleine ist noch nichts getan. Die Schwierigkeit liegt in der Weiterverarbeitung dieser Daten. Dazu müssen die Daten in erster Linie vergleichbar gemacht werden und in einem zweiten Schritt in einen Kontext gesetzt werden.
Das Ziel ist, die aufgenommen Verbrauchsdaten digital und elegant ins Managementsystem reinzubekommen, damit eine „einfache“ Weiterverarbeitung möglich ist.
Grundlagen für den Makeathon
Wie ist es möglich, die Verbrauchsdaten welche in den Gebäuden aufgenommen werden, in einer vergleichbaren Art, ins Managementsystem zu implementieren um diese dann weiterverarbeiten zu können?
Inhalt des Makeathons
Ein sehr aktuelles Thema für das UBS Fund Management ist die Aufnahme von Verbrauchsdaten. Dabei geht es darum, dass die Verbrauchsdaten vor Ort auf den Liegenschaften aufgenommen werden sollen und dann aber auch in einer Art die es ermöglicht Vergleiche zu machen ins Managementsystem implementieren kann. Das Ziel wäre es die Daten anschliessend z.B. im Kontext von Smart Meters weiterverarbeiten zu können.
Teilnehmende
Florian Engesser, Associate Partner & Digital Strategist
Joël Schmid, Credit Suisse
Thomas Kessler, Locatee – Uncover Workplace Insights
Rico Sägesser, LEDCity AG
Robin Bergamin, Invisia AG
Benjamin Lüthi, Livit AG
Tobias von Rotz, rebico AG
Nico Plapperer, SSI IT Consulting GmbH
Bruno Enderli, WATTELSE AG
Alexander Thommen, geoimpact AG
Kaspar Adank, Soobr AG
Frank Nestle, CBRE – Global Workplace Solutions
Lea Riether
Ofer Becker, ImmoTrack AG
Besarta Morina, ImmoTrack AG
Volker Schulz, SPIE Schweiz
Stéphane Bonnier, emonitor AG
Marc Hunziker, Flughafen Zürich AG
Hier könnte Ihr Name stehen.
Urs Fäs, Leiter Immobilienfonds, UBS Fund Management AG
Makeathon 8
Ziel des Makeathons
Zu was ist die künstliche Intelligenz fähig? Und in wie weit können wir Sie nutzen um unseren Alltag zu vereinfachen? Das fragt sich Francesco Dastoli im Bezug auf die Effizienzsteigerung von gebäudetechnischen Daten. Das Ziel dieses Makeathon ist es, Optionen auszuarbeiten in denen aufgezeigt werden, wie die KI bei der Effizienzsteigerung von gebäudetechnischen Systemen unterstützen kann.
Grundlagen für den Makeathon
Ist es denkbar, dass eine künstliche Intelligenz ein gebäudetechnisches System so gut kennt, dass sie selbst periodische Vorschläge zur Effizienzsteigerung machen kann und so die klassische Betriebsoptimierung ersetzen kann?
Inhalt des Makeathons
Durch die Einführung künstlicher Intelligenzen wie ChatGBT hat die Aufmerksamkeit für das Thema seit Anfang Jahr massiv zugenommen. Francesco Dastoli möchte Wissen wie der Trend dazu beitragen kann die Regulierung von gebäudetechnischen Anlagen zu optimieren und gleichzeitig deren Energieeffizienz zu maximieren.
Teilnehmende
Dr. Mirko Fetter, Chief Technical Officer Serthoro
Francesco Dastoli, Allreal-Gruppe
Gion Boller, Leiter Digital Business – Livit AG Real Estate Management
Martin Hofer, WATTELSE AG
Lukas von Rotz, MRICS & Partner Alpha IC Schweiz AG
Massimo Mannino, Novalytica
Daniel Schwarz, Libal Schweiz GmbH
Sascha Nussbaumer, Sensioty AG
Matthias Pauli, geoimpact AG
Katharina Rodharth
Philipp von Schulthess, Oxoia AG
Besarta Morina, ImmoTrack AG
Gökhan Tüzün, ImmoTrack AG
Luca Calanni, Calanni Estate Consulting AG
Philipp Oberer, Offconsult AG
Hier könnte Ihr Name stehen.
Francesco Dastoli, Projektleiter Energiemanagement bei der Allreal-Gruppe.