Rückblick 2023: Pitch zum Makeathon-Nr. 3
„Wie können wir den Arbeitsalltag der Arbeitnehmer*innen effizienter, produktiver und wirkungsvoller gestalten und wie kann das Immobilienmanagement dabei unterstützen und einen Mehrwert bieten?„
Diese Fragestellung erreichte uns von Jöri Engel, dem CEO der Swisscom Immobilien AG, im Rahmen unseres SmartImmo-Kongresses vor einigen Wochen.
Michael Raum und Sandy Oppliger nahmen am Makeathon Nr. 3 des SmartImmo-Kongresses teil, der von Richard Weller, dem Geschäftsführer der Alpha IC GmbH, geleitet wurde. Beide präsentieren Ihnen in einem Video-Pitch die Zusammenfassung der Ergebnisse zur Fragestellung von Jöri Engel.
1.) In Bezug auf die Gestaltung des Büros legt die Arbeitsgruppe besonderen Wert auf die Einbindung von Tieren. Darüber hinaus ist es für sie von grosser Bedeutung Räume für informelle Meetings zu schaffen, sei es bei einer Tasse Kaffee oder für einen Power Nap. Dies ermöglicht den Mitarbeiter*innen, sich in einer entspannten Atmosphäre auszutauschen und neue Ideen zu generieren. Solche informellen Interaktionen können zur Förderung der Kreativität und des Teamgeistes beitragen. Die Officegestaltung soll entsprechend angepasst werden, um informelle Treffen zu unterstützen und den Mitarbeiter*innen einen Raum für Erholung und Austausch zu bieten.
2.) Des Weiteren legt die Arbeitsgruppe grossen Wert auf die Förderung der Unternehmenskultur und des Zusammenhalts. Um diese Ziele zu erreichen, schlägt die Gruppe vor, sogenannte „Workations“ einzuführen. Eine Workation ist eine Kombination aus Arbeit (work) und Urlaub (vacation). Dabei würde eine Abteilung oder das gesamte Unternehmen an einen neuen Ort, wie zum Beispiel im Video genannt das Tessin, reisen und dort Workshops durchführen. Neben den Workshops ist es jedoch auch wichtig, ausreichend Zeit für Freizeitaktivitäten einzuplanen, die den Zusammenhalt und die Teamarbeit fördern. Dies ermöglicht den Mitarbeiter*innen, sich abseits des Arbeitsumfelds besser kennenzulernen, gemeinsame Erfahrungen zu sammeln und neue Impulse für ihre Arbeit zu erhalten.
3.) Die dritte und letzte Idee der Gruppe ist es ein Navigationssystem für das Arbeiten im Büro zu entwickeln. Alle Mitarbeiter*innen hätten dadurch die Möglichkeit, sich für die Arbeit im Büro anzumelden. Dadurch kann das System erkennen, ob die Person vor Ort oder von zu Hause aus arbeitet. Besonders wenn sich jemand im Büro befindet, würden im Laufe des Tages Tipps zur Arbeitsweise gesendet werden. Ein solcher Tipp könnte zum Beispiel darin bestehen, zwischendurch aufzustehen und sich eine Tasse Kaffee oder Tee aus der Cafeteria zu holen. Das Ziel ist es, den Mitarbeiter*innen hilfreiche Empfehlungen zu geben, um ihre Arbeitsweise zu verbessern und gegebenenfalls kurze Pausen einzulegen, um produktiv und energiegeladen zu bleiben.
Michael Raum & Sandy Oppliger (Director Sales Kitchen bei Electrolux)